Rückblick auf unser #Twitter­gewitter

Meldung vom

Auch die Feuer­wehr Rhein­bach be­teiligte sich beim bundes­weiten Twitter­gewitter am 11.2., dem Tag des Not­rufs. Ab 8 Uhr morgens wurde zwölf Stunden lang über den Alltag einer Frei­willigen Feuer­wehr berichtet.

Der 11.2. ist der euro­päische „Tag des Notrufs“. Dieser wurde 2009 durch das Euro­päische Parla­ment, den Rat der Euro­päischen Union und die EU-Kommision ins Leben gerufen, um über die europa­weit gültige Not­ruf­nummer 112 zu informieren und diese bekannter zu machen.
Diesen Tag nutzten zum zweiten Mal Berufs­feuer­wehren und Frei­willige Feuer­wehren in Deutsch­land, um beim „Twitter­gewitter“ über ihren Alltag, Aus­bildung und Ein­sätze auf Twitter zu informieren.

Auch die Frei­willige Feuer­wehr der Stadt Rheinbach hat am Dienstag, dem 11.2.2020, von 8 bis 20 Uhr unter den Hash­tags #112live und #Rheinbach112 getwittert.

In Rhein­bach gibt es eine rein frei­willige Feuer­wehr, die neun Geräte­häuser der Lösch­einheiten sind also nicht 24/7 besetzt, sondern die Feuer­wehr­ange­hörigen kommen erst im Falle eines Einsatzes durch Funk­melde­empfänger und Sirenen alarmiert dort­hin und rücken aus. Mehrere Ein­sätze an einem Tag gehören für die Rhein­bacher Ehren­amtlichen eher zur Aus­nahme. Dennoch gibt es vieles, worüber die Feuer­wehr Rhein­bach in den zwölf Stunden des Twitter­gewitters berichten konnte. So wurde erzählt werden, was die Feuer­wehr­ange­hörigen an einem normalen Tag machen: sie gehen ihrer Arbeit nach, lernen für die Uni oder machen Sport. Einige Ein­heiten hatten abends Übungsdienst.

Das Twittergewitter – ein voller Erfolg

Das Twittergewitter 2020 war für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rheinbach ein voller Erfolg: die 26 Tweets, welche zwischen 8 und 20 Uhr getwittert wurden, wurden über 25.000 Mal angesehen.

Pressemeldungen zu dem Ereignis

Alle Tweets aus unserem Twittergewitter

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